Born2Brick 2022

Nur noch wenige Stunden, dann geht es los. Die Planung ist abgeschlossen, die Vorbereitungen im vollen Gange. Am Freitag beginnt der Aufbau und Samstag ab 10 Uhr öffnen sich die Türen für das Publikum. Ich kann es kaum erwarten und freue mich sehr auf das Event. Hoffentlich kommen dieses Jahr mehr Besucher als im letzten, als es noch Corona Auflagen gab und viele lieber auf einen Besuch verzichtet haben.
Ein Besuch lohnt sich. Es werden wieder fantastische Szenen aus Star Wars, LEGO-Classic-Space, LEGO-City Eisenbahn, Ritter, Römer, und Skulptur gewordenen Kunstwerke – für jeden Geschmack und jedes Alter dabei sein. Bauwerke aus insgesamt rund 1.5 Millionen bunten Steinen laden zum Staunen ein.
Während der Ausstellung werden mehrere Folgen der Sendung „King of Bricks“ produziert, die im Mainzer Lokalsender OK-TV sowie auf YouTube zu sehen sein werden. Ausstellungsbesucher können live erleben, wie eine Fernsehsendung entsteht.
In der Mitmach-Zone stehen Bautische mit rund 12.0000 Steinen zum Spielen und selbst Bauen für die Kleinen- sowie Brettspiele aus LEGO für die „großen Kinder“ bereit. Selbst eine LEGO-Bahn zu steuern gehört ebenso zum Programm, wie ein unterhaltsames Suchspiel bei dem es einen tollen Preis zu gewinnen gibt.
Für das leibliche Wohl bei Kaffee und Kuchen sorgt der Förderverein Theater Rüsselsheim e.V. an beiden Ausstellungstagen.
Also nichts wie hin und staunen. Ich freue mich auf interessante Gespräche und Diskussionen.

Bis zum Wochenende
Euer Michael

Meine Bauecke

Wenn ich mich mit Besuchern auf Ausstellungen unterhalte, kommen 2 Fragen sehr oft:
1. Haben sie eine Werkstatt zum Modelle bauen?
2. Wie sortiert man am besten die Steine?
Um das mal zu zeigen hat mein Sohn ein Video gedreht in dem ich meine kleine Bauecke zeige und ein wenig auch, wie ich meine Steine sortiere.

Bricks @nd Friends

… wir kommen. Am vorletzten Wochenende im Oktober ist es soweit. Die Tore des Hangar 4 in Köln auf dem ehemaligen Flugplatz öffnen sich zuerst für die Aussteller zum Aufbauen, dann ab Samstag für die Besucher. Endlich wieder eine Präsenzausstellung. Wir freuen uns sehr darauf mit den anderen 80 Ausstellern uns auszutauschen und deren Modelle zu bestaunen.
Mit uns wird die Moonbase reisen. Ein neues Layout und teilweise neue Module werden wir zeigen. Auf 98 Baseplates werden die Völker der Galaxien ihr Stelldichein geben, Forschen, Erkunden, Ausbeuten …

Ich hoffe wir sehen uns
Bis dann

Born2Brick Lego® Ausstellung

Hallo Leute,

endlich ist es mal wieder soweit. Nach mehr als einem Jahr ohne reelle Ausstellung hat der Born2Brick e.V. es möglich gemacht, dass ich meine Modelle euch zeigen kann. Am 3. und 4. Juli von 10 bis 18 Uhr öffnen die Türen im Theater Rüsselsheim für Besucher. In 2 Stunden Slots können die dann die ausgestellten Exponate sich anschauen und mit den Erbauern sprechen. Viele verschiedene Themen werden gezeigt. Star Wars, Hogwarts, eine große Eisenbahnanlage, Mini- und Maxifiguren, Minihäuser und vieles mehr.

Ich plane dort mein Wiesbadener Rathaus, den Nerobergtempel, dem Biebricher Wasserturm und die griechische Kapelle auszustellen. Leider werde ich es nicht schaffen mein neuestes Modell fertig zu stellen. Aber vielleicht bringe ich das mit, was ich bis dahin gebaut habe. Ihr könnt dann raten, was es darstellt. Kleiner Tipp, es bleibt beim Thema ‚Wiesbaden‘.

Karten gibt es im Vorverkauf hier: Kultur im Sommer – Spielplan

Ich freue mich auf interessante Gespräche mit den Besuchern.

Gruß Michael

Virtuelle Lego® Ausstellung

Am 10. April habe ich zum erste mal an einer virtuellen Ausstellung teilgenommen. Der Born2Brick hatte dazu eingeladen und als Mitglied lag es nahe dabei zu sein.
Wir haben um 18 Uhr angefangen, für kurze Zeit mal Kriese Kriese sein lassen und uns tolle MOCs und gute Interviews angesehen. Der Livestream wurde über YouTube und Facebook übertragen. 15 Modelle wurden von 12 Ausstellern gezeigt: erst ein kurzes Video über das Modell, dann ein Interview mit dem Erbauer, der die Fragen aus den Livechat und der beiden Kommentatoren (Steinchenklemmer und Bricktendo) beantworten konnte.
Ich war mit meinen Biebricher Wasserturm und der griechischen Kapelle am Start. Es hat Spaß gemacht teilzunehmen und zu sehen, wie rege die Beteiligung der virtuellen Besucher war. Jeweils 3 Modelle wurden gezeigt, dann kam ein kleines Gewinnspiel, bei dem die Zuschauer Polybags gewinnen konnten. Nach 3 Stunden war dann wieder Schluß.
Wer das Ganze verpasst hat, kann das Video ansehen. In der Beschreibung sind die einzelnen Zeiten gelistet, welches MOC wann zu sehen ist. Oder ihr könnt meinen Wasserturm (Klick) und meine griechische Kapelle (Klick) in eigenen Videos euch ansehen. Wie immer sind Kommentare und Kritik hier oder bei YouTube gerne gesehen.

Viel Spaß dabei
Michael

Ein neues Modell entsteht – Finale

Dies ist der letzte Teil in dieser Serie, Finale.

Wer es noch immer nicht erraten hat, das Modell stellt die griechisch orthodoxe Kapelle auf dem Neroberg am nördlichen Ende von Wiesbaden dar.

Nachdem ich zu Beginn die Mauern und dann die Türme gebaut habe, sind nun zum Abschluss die Turmkuppeln an der Reihe.
Es gibt viele Wege, wie man solche Kuppeln bauen kann. Ich habe mich für die SNOT-Technik (Studs not on top) entschieden. Hierbei werden 6 gleiche Elemente mittels Steinen mit Pins auf der Seite zu einem Würfel zusammengesetzt. Allerdings sind die Teile nicht flach, sondern gewölbt gebaut, so dass eine Kugel entsteht. Diesen Ansatz habe ich aufgenommen und abgewandelt. Einen Boden brauche ich nicht und der Deckel wird durch das hochziehen der Seitenwände zu einer Spitze nicht benötigt. 5 Kuppeln werden gebraucht. 4 davon, für die Ecktürme, haben einen inneren Durchmesser von 5 Pins.


    

Bei der großen Kuppel mit den 7 Pins Innendurchmesser geht leider das Maß nicht komplett bis oben auf, daher passt kein 1×1 Stein mit den Pins an den Seiten (4733) als Abschluss. Deswegen muss ich die Spitze anders als bei der kleinen Kuppel befestigen. Ich suchte nach Teilen mit dem passenden Maß, damit die entstehende Lücke zwischen Wand und Achse so klein wie möglich wird, um ein Schlackern zu vermeiden und die Spitze dadurch auch zu zentrieren. Ich hatte es mit Verbindern (62462) und Hülsen (3713) probiert, aber die sind zu klein. Da fiel mir eine Technik-Schnecke (4716) in die Hand und die passte ziemlich gut. Um ein Rausfallen zu vermeiden und das Schlackern noch weiter zu minimieren, habe ich als unteren Abschluss noch 2×2 runde Platten (4032) auf die Achse gesteckt und somit die Spitze geklemmt.

  

Eine Sache stört mich. Leider habe ich keine bessere Lösung gefunden. Es widerspricht auch den üblichen Regeln, aber wie sollte ich das sonst umsetzen?
Es geht um die orthodoxen Kreuze. Diese haben, im Gegensatz zu Christlichen, nicht einen, sondern 3 Kreuzarme, wobei der obere kleiner ist als der Mittlere und zusätzlich noch einen kleineren, schrägen ganz unten. Das ist mit Lego® Mitteln in meinem Maßstab nicht umzusetzen. Ich habe mich dazu entschlossen, den schrägen unteren wegzulassen.
Der Mittlere ist ein dünner 1×3 Liftarm (6632). Dieser hat in der Mitte eine Aufnahme um die Stange durchzustecken und passt recht gut in der Größe.
Der Kreuzarm darüber soll kleiner sein. Da wäre eine Platte 1×2 oder ähnliches in der Dimension passend. Leider gibt es nichts, das gelb oder goldfarben ist und diese Abmessungen und dann auch noch ein passendes Loch in der Mitte hat. Nach langer Überlegung und Hadern, habe ich 1×2 Jumperplates in der Mitte durchbohrt und auf die Stange gesetzt. Das ist jetzt meine Lösung, bis ich was besseres finde oder Lego ein entsprechendes Teil auf den Markt bringt.

    

    


Jetzt noch ein paar Daten zu dem Modell. Die Bauzeit betrug etwa 90 Stunden über 4 Wochen verteilt und ich habe etwa 5500 Teile verbaut. Der Maßstab liegt bei etwa 1:70.

Jetzt bleibt mir nur noch eins übrig. Ich hoffe euch hat die Serie gefallen. Hinterlasst gerne einen Kommentar. Gerne auch Kritik und Anregungen.

Vielleicht sieht man sich auf einer Ausstellung
Michael

Ein neues Modell entsteht – Teil 6

Der zentrale Turm ist gebaut und nun kommt der Bau der 4 Ecken an dem Modell. Heute verrate ich euch, dass 4 weitere Türme gebaut werden, die die Ecken ausfüllen.

=== ACHTUNG, in diesem Post habe ich viele Bilder verwendet! ===

Es sind relativ kleine Türme mit kleinem Durchmesser, 8 Säulen und 4 Fenstern. Ich habe viel gebastelt und wieder verworfen, weil es nicht passte, nicht schön oder einfach nicht stabil genug war. Ich möchte euch am meinen Entwicklungsschritten teilhaben lassen und hoffe, dass die kommenden Bilder mit etwas Erklärung ausreichen, die Schwierigkeiten, die bei einem solchen Modell aufkommen, verdeutlichen. Vielleicht zeige ich euch damit auch Ideen, wie man solche Formen umsetzen kann auf die ihr bisher nicht gekommen seit.



Auf den Bildern sieht man, die Gebäudeecken haben 8×8 Pins und bilden ein Achteck. Das ist die Basis auf der sich jeder Turm aufbaut. Die inneren „Hocker“ sollen den darüber gebauten Fenstern mehr Stabilität zu geben, damit diese nicht nach innen kippen.

    

Danach mussten die Säulen, Fenster und Mauen irgendwie untergebracht werden. Wie man auf dem vorherigen Bild gut erkennt, sind die Fenster nicht das Problem. Sie werden auf den Jumpern zentriert gesetzt. Ich hatte eine Lösung, die zwar funktioniert hätte, aber die Wände waren nicht hoch genug durch die Platte + Jumper + Platte-Konstruktion. Um darauf den Ring zu setzen hätte ich einen weiteren Jumper setzen müssen. Diese Version habe ich auch verworfen.
Aber die Säulen und die Mauern sollten eine Herausforderung werden, weil über den Fenstern der Turm weitergebaut werden muss. Eine stabile Verbindung zu finden, die dabei gleichmäßig rund/8-eckig ist und auf das Unterteil passt …
Aber seht selbst. Hier meine (Fehl-)Versuche:

                

Wie weiter oben gesehen, werden die Fenster im 90° Winkel zueinander platziert. Die Mauern werden auf Steinen mit 4 Pins auf den Seiten (4733) aufgesteckt. Und dann zwischen die Fenster geklemmt.

      

Die Säulen sind in einem Ring vor den Mauern und Fenstern und verlaufen in einem Bogen zueinander aus. Sie sind mit Scharnier-Platten miteinander verbunden. Der Abstand der Seiten ist mit dem normalen Lego® Raster nicht zu verbinden. Ich hatte angefangen einen Schlauchring an den inneren Teil zu befestigen und den äußeren dann damit zu verbinden. Aber das erwies sich als nicht stabil und schwierig umzusetzen.

    

Daher habe ich die Schläuche anderweitig genutzt. Die modifizierten Steine mit 4 Pins haben diese gelocht und dort passt ein Schlauch genau rein. Auf den Ringseite sitzen die gleiche runden 1×1 Platten mit Loch, die auch zum befestigen der Mauern genutzt wurden. Auch das Loch ist mit dem passenden Raster versehen.

      

Bis bald

Ein neues Modell entsteht – Teil 5

Heute ist es soweit. Ich denke am Ende wird es klar welche Art Gebäude entsteht. Wie immer interessieren mich eure Lösungen. Schreibt sie in die Kommentare.

Ich beginne heute mit dem Bau des zentralen Turms. Den Unterbau hatte ich im letzten Teil fertig und nun starten die Überlegungen, wie ich die 8 Fenster, Säulen und Mauern dazwischen aufteilen kann. Ich bin mir jetzt schon sicher, dass ich die Scharnier-Platten (2429c01) verwenden werde.


Doch vor den Fenstern und dem Rest kommt der Fuß des Turms. Dieser verjüngt sich in einem Bogen nach oben hin. Das bedeutet, dass noch weniger Platz für die Fenster & Co. bleibt. Ich beginne damit Schägsteine 2x2x3 (3768b) auf die Scharnier-Platten zu bauen, 8 Paare ergeben den Fuß. Die Größe ist genau richtig und passt exakt in die Lücke zwischen die Tonnendächer. Damit bleiben mir 4 Pins außen und ergeben den Sims. Später tausche ich die 2x2x3 Schrägsteine mit gebogenen Schrägsteinen 2×4 (93606) aus. Ist dem echten Turm ähnlicher. Zwischen die entstandenen vertikalen 45° Lücken habe ich einen 1×1 Kegel mit Schlauch gesteckt.
Angeschlossen habe ich jedes Element vom Achteck mit einer Platte 2×2 (3022) und einer Schräg-Platte 2×2 (26601). Das passt so genau im Winkel, dass die Scharniere sich nicht mehr verschieben! Ist auch logisch, weil die Schrägplatte mit 45° Winkel versehen ist. 8×45°=360°, wie geplant 😉

   

Direkt darüber folgt ein Sockel mit Bogen mit einem Relief darin. Diesen werde ich wieder mit Kotflügeln realisieren. Diesmal aber verwende ich die anderen mit der höheren Rundung (50745). Die kommen eine Reihe hinter den Sims. Da ist aber nicht mehr genügend Platz für 4 Pins. Ich baue die Sockel abwechselnd 2 und 4 Pins breit an der Front, dahinter alle 2 Pins breit. Mit dem darüber liegenden Fensterbank komme ich wieder eine Reihe weiter nach vorn, weil der Sims etwas raus steht und ich damit wieder im Raster für die Scharnier-Platten zum befestigen bin.

   

Dann kommen die Fenster mit den Mauern dazwischen und der Säule davor. Auf dem Bild seht ihr, wie ich es gemacht habe. Eine Beschreibung wäre wahrscheinlich nicht verständlich. Den oberen Ring über den Fenstern und den Säulen befestige ich mit einem 1×2 Jumper auf dem Fenster und einer 2×3 Platte.

      

Damit ist der Turm Fertig. Den Bericht über die Kuppel und wie es mit dem Dach weiter geht gibt es beim nächsten mal.

Bis dann

Ein neues Modell entsteht – Teil 4

Nachdem nun der zweite Stock fast fertig ist, muss ich mir Gedanken machen, wie in diesem vierten Teil der Übergang in den nächsten Bereich gebaut wird. Dort sind über den mittleren Fenstern Tonnendächer verbaut. Die Ecken springen ein wenig zurück und verjüngen sich nach oben hin und zentral steht ein Turm.

Ich beginne mit den Tonnendächern und hatte mir überlegt mit den Bögen 1x6x3 1/3 (6060) diese umzusetzen. Leider wären dann die Dächer mit 12 Pins zu breit. Ich brauche also eine andere Lösung und hatte mit der SNOT-Technik (SNOT = Studs Not On Top) ein schmäleres Dach erstellt, das genau passt. Dazu benutze ich gebogene Schrägen (24309 + 50950) für die Seiten und oben Platten mit Fliesen, verbunden mit den Seiten durch Steine mit Pins auf der Seite (87087). Diese Dachform habe ich später nochmal umgebaut und auch oben die gebogenen Schrägen verwendet, weil es der reellen Form noch näher kam.

     

Da ich keine Säulen im Gebäude gebaut habe, die den Turm halten können, muss ich mir eine Konstruktion überlegen, die in der Lage ist, diesen Aufbau aufzunehmen. Es war klar, dass hier Technik Steine eingesetzt werden müssen. Nur diese sind stabil und schmal genug, um die Strecke zwischen den Außenwänden zu überbrücken. Um eine Kreuzung zu bauen, sind in meinem Fall am besten die Technik Steine als Viereck geeignet. Ich verwende die 40344, weil ich die vorrätig habe. Ich dachte mir mit Technik Pins verbinden sich die Elemente fest genug, um die Turmlast zu tragen. Später stellte sich heraus, dass das Gewicht des Turmes so hoch war, dass sich die Konstruktion darunter ein wenig durchbiegt. Daher habe ich eine Säule aus zwei 2×4 Steinen im Kreuzverbund darunter gebaut.


Wie oben bereite erwähnt springen die Ecken in der nächsten Ebene ein wenig zurück und verjüngen sich mit der Höhe ein wenig. Die vertikale Außenecke ist dabei auch abgeschrägt und keine einfache Aufgabe umzusetzen. Am besten geeignet sind dabei abgeschrägte Platten. Leider gibt es diese nicht als Fliese. Das würde am besten aussehen. Die Form mit 2 dieser 2×3 Platten (43222 + 43723) hatte ich und die passte gut in die Lücke, aber die Befestigung war auf normalem Weg nicht möglich. Mir blieb nichts anderes übrig, als eine Klemmung. Nicht sonderlich stabil, aber genug für ein Standmodell.

Der letzte Schritt für heute ist der Turmunterbau, der war einfach zu bauen. Mit Ecksteinen (14413) war der Unterbau schnell fertiggestellt.

Mit diesen Bildern beende ich den heutigen Bericht. Ich denke inzwischen habt ihr schon erraten, was das wird. Schreibt mir doch eure Lösung in die Kommentare.

Bis zu nächsten mal.

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